2.77 1. Sonne hat mein Gesicht erhellt ins Blaue meiner Augen geschaut. Zeichnete die Hoffnung mit einem Schatten auf dem Sand. Der Wind hat die verknöcherten Gedanken umweht brachte ihnen den [...]
2.75 ich werde zugellos sein schlecht kalt gleichgültig emotionslos voll Wut und Ärger das Wort „Liebe“ vergessen … von der Sehnsucht im Irrsin zerfressen Wioletta K.
2.80 Weiße Spitzen legte ich zu deinen Füßen – der Wind rüttelte sie, in seinen Schnabel fing sie die düstere Zeit – du hobst andere auf. Wie, wie soll ich jetzt leben? Ich kriege keine Luft, [...]
2.26 inmitten des Straßenlärms inmitten des Vogelgezwitschers im leichten Windstoß im Geflüster der Betenden im Schrei der Leidenden in der Dunkelheit der Qual in den Gesten der Heuchelei in den [...]
1.01 wenn ich fähig wäre den Raum der sich aus dem Unterschied unseres Denkens ergibt nicht zu messen gleichgültig am Schutt und Asche der Worte die sich zum Schrei formten vorbeizugehen würde [...]
2.42 bedaure mich bedaure mich Gott Du der mir silberne Tönungen der Sehnsucht herabsandest bedaure mich bedaure mich Gott Du der mir Kraft zum Tragen der Stunde der Trennung geschenkt hast [...]
2.22 ich setzte Teewasser auf schnitt den frischgebackenen Kuchen wenn du kommst wirst du das Pflaumenmus öffnen es ist Herbst mein Lieber Herbst unseres Lebens der sich zu früh einschlich noch [...]
2.73 und die Sonne hat mein Gesicht erhellt ins Blaue meiner Augen geschaut zeichnete die Hoffnung mit einem Schatten auf dem Sand der Wind hat die verknöcherten Gedanken umweht brachte ihnen den [...]
2.72 Du denkst, dass du nur meinen vom Orgasmus erschöpften Körper gelassen hast. Um den Gedanken an meine Seele nicht heranzulassen – bist du gegangen. Meine Ehre wurde von Scham rot. Das [...]
2.69 Und blühte der schöne Blütenkelch auf dem Sandweg auf wo niemand es erwarten konnte In Angst vor der Liebe wie vor einem bösen Auge hast du dich in teure Amulette gekleidet unterlagst aber [...]